Das Bündnis Wismar Für Alle ruft zur Demo auf am Samstag den 30.03.2024 um 11.00 Uhr. Startpunkt der Demonstration ist am Bahnhof Wismar. Von dort geht es über den Altstadtring zur Poeler Straße und dann durch die Altstadt bis zum Marktplatz.
Die Demo wird unterwegs an verschiedenen Stellen einen Halt einlegen und an einigen Stolpersteinen auf dieses dunkle Kapitel der Stadt und Weltgeschichte Bezug nehmen. Unser Grundgesetz ist die Grundlage dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Deshalb werden an den Stolpersteinen wichtige Artikel des Grundgesetzes noch einmal in Erinnerung gerufen.
Die Regionalgruppe des ADFC Wismar ruft in Kooperation mit dem Bündnis Wismar Für Alle auf zu einer Fahrraddemonstration am Samstag den 17.02.2024. Start der Fahrraddemo ist um 11.00 Uhr am Bahnhof Wismar. Von dort geht es auf eine kurze Radtour durch Wismar. Wer nicht radeln möchte, kann trotzdem gerne beim sich anschließenden geselligen Teil dabei sein. Endpunkt der Fahrradtour ist der Innenhof der Heiligen Geist Kirche. Dort wird es dann bei Kaffee und Kuchen einen ungezwungenen Austausch und die Gelegenheit zum Kennenlernen aller Beteiligten geben. Im Innenhof der Kirche werden der Bürgermeister und der Landesvorsitzende des ADFC MV ein Grußwort sprechen.
Martina Czwikla, Regionalgruppenvorsitzende des ADFC Wismar :
„Wir stehen als Allgemeiner Deutscher Fahrradclub nach unserem Selbstverständnis für eine weltoffene, tolerante Gesellschaft. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke. In diesem Sinne ist es uns ein Anliegen, für ein Wismar ohne Hass und Hetze zu demonstrieren. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen, die mit uns gemeinsam Gesicht zeigen für eine friedliche und offene Stadtgesellschaft, in der jeder nach seiner Fasson leben und glücklich werden kann.“
Die größte Kundgebung gab es in Wismar. Dort hatten sich nach Angaben der Polizei 1.500 Menschen am Samstag Mittag am Bahnhof versammelt. Von dort gingen die Demonstrierenden über den Alten Hafen zum Marktplatz. Organisiert wurde die Aktion von der Initiative „Wismar für alle“. Es gab mehrere Redebeiträge – unter anderem auch von Horst Krumpen, Kreisvorsitzender der Linken. Er appellierte an die Menschlichkeit und sprach sich für ein friedvolles Miteinander aus.
Kundgebung am 27. Januar 13.00 Uhr am Rathaus Wismar
In diesen Tagen in denen unsere Gesellschaft offensichtlich immer weiter nach rechts rückt müssen wir als Linke Gesicht und Haltung zeigen. Das Bündnis „Wismar Für Alle“ ruft auf zu einer Demo am 27.01.2024 um 12.00 Uhr am Bahnhof Wismar. Die Kundgebung beginnt um 13.00 Uhr am Rathaus Wismar.
Es geht nicht um eine parteipolitische Demonstration, aber gerade wir als LINKE sind aufgerufen dem Hass und der Hetze etwas entgegen zu setzen. Wir wollen die Menschen, die sich für die Demokratie einsetzen auf die Straße bringen, der Mehrheitsgesellschaft den Rücken stärken, das ist das Ziel.
Ich bitte euch alle um Teilnahme, ich bitte euch Gesicht und damit auch Flagge zu zeigen für Menschlichkeit und gegen Hetze. Beteiligt euch bitte an der Demo und teilt die angehängten Bilder und verbreitet den Aufruf, mobilisiert euren Freundes- und Bekanntenkreis an dieser Demo und Kundgebung teilzunehmen.
Wir werden als LINKE bei dieser Demo Flagge zeigen und ich hoffe als Partei klar für eine menschliche Gesellschaft eintreten!
Unser Infostand am Samstag bei strahlendem Sonnenschein am Rathaus fiel auf. Schon während des Aufbaus fanden die ersten Gespräche statt. Unsere Gesprächspartner bewegten vor allem der Krieg in der Ukraine und die hohen Umfragewerte der AfD.
Wir informierten über die Arbeit der Linksfraktion in der Bürgerschaft Wismar und erhielten gute Anregungen. Zum Beispiel wurde für die künftige Gestaltung des Bürgerparks eine Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe gefordert.
DIE LINKE Nordwestmecklenburg lädt auch 2023 wieder zum Ostermarsch ein. Start ist am Samstag den 08.04.2023 am Parkplatz Weidendamm um 10.00 Uhr. Von dort über marschieren wir über den Weidendamm bis zum Altstadtring, bis zu Dankwartstraße zum Marktplatz. Neben dem Rathaus findet die Abschlusskundgebung statt.
DIE LINKE Nordwestmecklenburg sieht sich in der Tradition einer starken Friedensbewegung und steht an der Seite der Angegriffenen Ukraine. Russland führt einen verbrecherischen Angriffskrieg, der durch nichts zu rechtfertigen oder zu relativieren ist. Die Lieferung von immer mehr und immer schwereren Waffen wird diesen Krieg nicht beenden. Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand und eine diplomatische Initiative für Friedensverhandlungen. Das grausame, sinnlose Sterben muss beendet werden. Die russischen Truppen müssen abgezogen werden, die Souveränität und territoriale Integrität und Sicherheit der Ukraine müssen wiederhergestellt werden. Die weitere Militarisierung muss verhindert werden.
Für uns als LINKE gilt der Schwur von Buchenwald „ Nie wieder Krieg“, diese Forderung ist aber für uns untrennbar verbunden mit der klaren Aussage „ Nie wieder Faschismus“ deshalb distanzieren wir uns in aller Klarheit von Bestrebungen rechtsgerichteter Parteien und Organisationen, dafür ist bei diesem Ostermarsch kein Platz.
Einer langjährigen Tradition folgend haben Mitglieder und Sympathisanten der Partei Die Linke am Vortag des 08. März auf dem Karstadtplatz in Wismar Nelken und Flyer verteilt. Gerne haben die Frauen die von Lukas Steffen, Klaus Schiffer, Horst Krumpen und Peter Vorbau überreichten Blumen entgegengenommen.
Der Internationale Frauentag ist auch 2023 ein Kampftag für die Gleichstellung der Frauen. So erhalten Frauen in Deutschland noch immer im Schnitt 18 % weniger Stundenlohn als Männer.
DIE LINKE Nordwestmecklenburg lädt erneut am letzten Arbeitstag des Monats November am Mittwoch den 30.11.2022 um 17.00 Uhr zu einer Demonstration ein. Start ist wie in den Monaten vorher am Bahnhof Wismar, von dort über den Altstadtring in die Gerberstraße, Breite Straße Fischerreihe bis zum Altstadtring, dann zum Hafen zur Abschlusskundgebung.
Die Demonstration richtet sich gegen die Placebopolitik der Bundesregierung in der Frage wirksamer Bekämpfung der explodierenden Lebenshaltungskosten. Die Veranstaltung richtet sich gegen die steigenden Energiepreise, die ständig steigenden Lebensmittelpreise und die unzureichenden Maßnahmen der Bundesregierung.
Sich für die Menschen in unserem Land einzusetzen ist uns als LINKE ein Anliegen, dabei sind wir auch weiterhin solidarisch mit allen Menschen, die aus der Ukraine und anderen Kriegs und Krisengebieten zu uns flüchten. Die sich weiter vertiefende Kluft zwischen Arm und Reich liegt vor allem an den unzureichenden Entscheidungen der Bundesregierung, diese Entscheidungen befördern die soziale Kälte in unserem Land.
Alle Demokratinnen und Demokraten sind bei der Demo und der Abschlusskundgebung herzlich willkommen.