Alle Beiträge von Horst Krumpen

Ein frohes und friedvolles Fest und einen gesunden Jahreswechsel

Horst Krumpen, Kreisvorsitzender Die Linke NWM, Bundestagskandidat im Wahlkreis 13

Ihnen/euch allen im Namen des Kreisvorstandes Die Linke Nordwestmecklenburg ein schönes Weihnachtsfest und einen friedvollen Jahreswechsel.

Es ist die Zeit der Familie und Freunde, der Einkehr und Besinnung auf das Erreichte des letzten Jahres. Jedem Einzelnen wünsche ich eine bessere Bilanz des Jahres 2024 als die Bilanz, welche die nun „abgeschaltete Ampel“ vorgelegt hat.

Wir stehen vor neuen Herausforderungen in 2025. Da sind die weltweiten Kriege und Kämpfe, deren Ende sich jeder wünscht, der auch nur einen Funken Menschlichkeit besitzt. Wir als Linke werden den Kurs des Friedens weiter verfolgen und weiterhin für Diplomatie und Verhandlungen streiten.

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Weil die Menschenwürde unantastbar ist!

Für ein Wismar ohne Hass und Hetze

Das Bündnis Wismar Für Alle ruft zur Demo auf am Samstag den 30.03.2024 um 11.00 Uhr. Startpunkt der Demonstration ist am Bahnhof Wismar. Von dort geht es über den Altstadtring zur Poeler Straße und dann durch die Altstadt bis zum Marktplatz.

Die Demo wird unterwegs an verschiedenen Stellen einen Halt einlegen und an einigen Stolpersteinen auf dieses dunkle Kapitel der Stadt und Weltgeschichte Bezug nehmen. Unser Grundgesetz ist die Grundlage dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Deshalb werden an den Stolpersteinen wichtige Artikel des Grundgesetzes noch einmal in Erinnerung gerufen.

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Die Linke verabschiedet Wahlprogramm für Wismar und hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt!

Der Stadtverband Die Linke Wismar hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Bürgerschaftswahl am 01.03.2024 aufgestellt. Auch das lange erarbeitete Wahlprogramm für die Bürgerschaftswahl unter dem Titel: Wismar – sozial gerecht lebenswert wurde verabschiedet.

Schwerpunkt ist das Thema Soziales. Inhaltlich geht es um Kita, Schule, Vereine aber auch um bezahlbares Wohnen in der Hansestadt. Das Programm stellt die öffentliche Daseinsfürsorge in den Mittelpunkt der Arbeit der künftigen Fraktion.

Die Linke tritt in beiden Wismarer Wahlbereichen mit jeweils 12 Kandidatinnen und Kandidaten an, dabei sind erfahrene Frauen und Männer aus verschiedenen Berufsgruppen und Altersklassen.

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Kundgebung: Wismar ohne Hass und Hetze

Kundgebung am 27. Januar 13.00 Uhr am Rathaus Wismar

In diesen Tagen in denen unsere Gesellschaft offensichtlich immer weiter nach rechts rückt müssen wir als Linke Gesicht und Haltung zeigen. Das Bündnis „Wismar Für Alle“ ruft auf zu einer Demo am 27.01.2024 um 12.00 Uhr am Bahnhof Wismar. Die Kundgebung beginnt um 13.00 Uhr am Rathaus Wismar.

Es geht nicht um eine parteipolitische Demonstration, aber gerade wir als LINKE sind aufgerufen dem Hass und der Hetze etwas entgegen zu setzen. Wir wollen die Menschen, die sich für die Demokratie einsetzen auf die Straße bringen, der Mehrheitsgesellschaft den Rücken stärken, das ist das Ziel.

Ich bitte euch alle um Teilnahme, ich bitte euch Gesicht und damit auch Flagge zu zeigen für Menschlichkeit und gegen Hetze. Beteiligt euch bitte an der Demo und teilt die angehängten Bilder und verbreitet den Aufruf, mobilisiert euren Freundes- und Bekanntenkreis an dieser Demo und Kundgebung teilzunehmen.

Wir werden als LINKE bei dieser Demo Flagge zeigen und ich hoffe als Partei klar für eine menschliche Gesellschaft eintreten!

Wohnen muss bezahlbar bleiben!

Die Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft kämpft seit Jahren darum, dass in Wismar nicht nur immer neue Gebiete für den Bau von Einfamilienhäusern ausgewiesen werden, sondern dass auch etwas geschieht für bezahlbaren und sozialen Wohnraum. In der Zeit seit Beginn der Wahlperiode haben wir den Bürgermeister mehrfach gefragt, warum die Hansestadt Wismar keine Grundstücke verkauft mit der Auflage sozialen Wohnungsbau, oder wenigstens bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Die fast schon stereotype Antwort des Bürgermeisters war fast immer „Wir haben keinen Bedarf“ jetzt wird klar, dass diese Aussage keinen Bestand mehr hat. Die Leerstandsquote ist auf einem kaum messbaren Niveau angekommen. Junge Familien finden kaum noch bezahlbare Wohnungen. Trotz dieser sich abzeichnenden Situation wurden auch 2022 noch städtische Flächen ohne die genannten Auflagen verkauft.

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Die Soziale Kraft in Wismar auf dem Weg zur Kommunalwahl

Einen guten Schritt weiter in Richtung Kommunalwahl ging die Partei DIE LINKE Wismar jetzt in ihrer Vorstandsitzung des Monat November. DIE LINKE begreift sich dabei nach wie vor als die soziale Kraft in der Weltkulturerbe-Stadt.

Der Stadtvorstand beschloss, sich auch in diesem Jahr an der Reinigung der Stolpersteine zum Gedenken an die jüdischen Mitbürger aus Wismar zu beteiligen.

In der Diskussion um das Wahlprogramm zur Bürgerschaftswahl ging es vor allem um Möglichkeiten der regelmäßigen Teilnahme bzw. Einbeziehung von Einwohnerinnen und Einwohnern der Hansestadt Wismar in Form von Beiräten bzw. Bürgerbeteiligungsverfahren. Diese Beteiligung soll dabei von einem noch zu berufenden Migrantenbeirat bis hin zu einer Form der Bürgerbeteiligung für die Gestaltung des Bürgerparks reichen.

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DIE LINKE in der Bürgerschaft kämpft für mehr Bürgerbeteiligung

Die Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft hat in der Sitzung der Bürgerschaft im September beantragt, die Zukunft der großen Fläche des Bürgerparks in die Hand der Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Wismar zu geben. Der Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar Horst Krumpen dazu:

„In der Beratung des Bauausschusses gab es eine klare Empfehlung die neue Gestaltung in ein geordnetes Bürgerbeteiligungsverfahren zu geben. Was liegt näher als eine echte Beteiligung der Menschen, die diesen Park als ihren Bürgerpark nutzen sollen? Die finanzielle und personelle Ausstattung wird ohnehin eine Neugestaltung des Parks erst in einigen Jahren ermöglichen, deshalb wollten wir dies mit den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam tun. Eine Mehrheit bestehend aus SPD/CDU und Für Wismar Fraktion, sowie der AFD lehnte es ab, die Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Wir bedauern diese Entscheidung und halten sie für eine verpasste Chance. Bei der Neugestaltung der Flächen am Bahnhof und auch beim zukünftigen Verkehrskonzept war und ist eine solche Beteiligung auf den Weg gebracht worden, warum fehlte bei den Flächen des Bürgerparks die Bereitschaft, die Nutzerinnen und Nutzer zu beteiligen? Wir werden als LINKE Fraktion in der Bürgerschaft auch weiterhin für ein Mehr an Bürgerbeteiligung streiten.“