Die Mission Silberlocke mit Dietmar Bartsch, Gregor Gysi und Bodo Ramelow will nicht den Ton angeben, sondern daran mitwirken, dass Die Linke mindestens drei Direktmandate gewinnt und über 5 Prozent der Zweitstimmen – gemeinsam mit Ines Schwerdtner, Heidi Reichinnek, Jan van Aken, Sören Pellmann und allen Mitgliedern unserer Partei. Gemeinsamkeit macht stark! Angesichts des Rechtsrucks weltweit und in Deutschland darf die linke Stimme im Bundestag und in der Gesellschaft nicht verstummen. Die Aufgabe der Opposition im Bundestag besteht darin, den Zeitgeist zu verändern. Dafür braucht es Die Linke.
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Hol Zurück Was Dir Gehört! Unser TV-Spot zur Bundestagswahl
Wir präsentieren den Wahlspot der Partei Die Linke zur Bundestagswahl 2025 mit Heidi Reichinnek, Jan van Aken, Gregor Gysi und Bodo Ramelow!
Wir legen uns mit denen da oben an – für dich und mit dir. Denn soziale Gerechtigkeit gibt es nicht geschenkt. Während die Zahl der Milliardäre wächst, werden immer mehr Menschen durch hohe Mieten, steigende Lebensmittelpreise und Inflation in die Armut gedrängt. Es braucht eine Atempause für die Mehrheit – mit einem Mietendeckel und Preisdeckel für Lebensmittel.
Doch statt Lösungen zu bieten, suchen andere Parteien Sündenböcke ganz unten. Wir nicht. Wir stehen solidarisch zusammen und kämpfen für eine Politik für alle – gegen Milliardäre und ihre Freunde in der Politik. Am 23. Februar Die Linke wählen – für soziale Gerechtigkeit und bezahlbares Leben!
Unsere 3-Jahres-Bilanz
Was wir für Euch erreicht haben
Seit 3 Jahren setzen wir uns im Land für Euch ein. In Zeiten von Krisen, Kriegen und Inflation kämpfen wir für Stabilität und soziale Gerechtigkeit.
Das haben wir für Euch bisher erreicht:
3-Jahres-Bilanz von Rot-Rot: DIE LINKE. Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern
Mickrige Mindestlohn-Anpassung ist Triumph der Arbeitgeber
„Zur Rechtfertigung der mickrigen Mindestlohnanpassung ausgerechnet die Tarifautonomie zu bemühen, ist lächerlich. Denn in der Mindestlohnkommission haben die Arbeitgeber die Gewerkschaften bekanntlich überstimmt und damit auch der Regierung Scholz einen kräftigen Denkzettel verpasst. Diese zweimalige Anpassung im Centbereich ist kein hart errungenes Verhandlungsergebnis, sondern ein Triumph der Arbeitgeber mit schalem Beigeschmack“, kommentiert Susanne Ferschl die Meldung, wonach die FDP einen Vorstoß von SPD und Grünen für einen höheren gesetzlichen Mindestlohn abgelehnt hat.
Besagte Mindestlohnkommission hatte im Sommer beschlossen, den Mindestlohn ab 1. Januar 2024 um 41 Cent zu erhöhen.
„41 Cent – das bedeutet Einkommensverluste, mindestens 7 Prozent weniger Kaufkraft für Geringverdienende und ihre Familien. Das ist inakzeptabel! Das pikante am Beschluss der Mindestlohnkommission ist: Die Arbeitgeberseite hat diese kümmerliche Erhöhung zusammen mit der Vorsitzenden gegen die Stimmen der Gewerkschaften durchgedrückt. Was für eine Unverschämtheit!
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Holen wir uns den Reichtum zurück
Geld ist genug da, es ist nur ungerecht verteilt!
In einem reichen Land sollte kein Mensch in Armut leben müssen. Doch das schaffen wir nur, wenn wir den Reichtum gerecht verteilen.
Die Deutsche Börse meldet neue Rekorde. In diesem Jahr werden Konzerne so hohe Dividenden ausschütten wie nie zuvor – fast 75 Milliarden Euro! Und die Konzerne sind in den Händen der Reichen. Kein Wunder, dass die reichsten zehn Prozent zwei Drittel des Vermögens besitzen, die untere Hälfte aber nur rund ein Prozent. Allein die sechs reichsten Milliardär*innen in Deutschland besitzen so viel wie die unteren 40 Prozent. Die Reichen werden reicher, während die Inflation die Gehälter der Beschäftigten auffrisst.
Holen wir uns das Geld zurück! Mit einer Vermögenssteuer, die pro Jahr 100 Milliarden Euro bringt – für Investitionen in Schulen, Schienen und Schwimmbäder. Dazu werden die Vermögen oberhalb von einer Million Euro mit fünf Prozent pro Jahr belastet. So hätten wir mehr Geld für den Ausbau von Bus und Bahn, für Schulen und Kitaplätze, für bessere Pflege und ein gerechtes und modernes Gesundheitssystem, für ein gutes Leben für alle. Geld ist genug da, es ist nur ungerecht verteilt!
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Wohnen muss bezahlbar bleiben!
Die Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft kämpft seit Jahren darum, dass in Wismar nicht nur immer neue Gebiete für den Bau von Einfamilienhäusern ausgewiesen werden, sondern dass auch etwas geschieht für bezahlbaren und sozialen Wohnraum. In der Zeit seit Beginn der Wahlperiode haben wir den Bürgermeister mehrfach gefragt, warum die Hansestadt Wismar keine Grundstücke verkauft mit der Auflage sozialen Wohnungsbau, oder wenigstens bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Die fast schon stereotype Antwort des Bürgermeisters war fast immer „Wir haben keinen Bedarf“ jetzt wird klar, dass diese Aussage keinen Bestand mehr hat. Die Leerstandsquote ist auf einem kaum messbaren Niveau angekommen. Junge Familien finden kaum noch bezahlbare Wohnungen. Trotz dieser sich abzeichnenden Situation wurden auch 2022 noch städtische Flächen ohne die genannten Auflagen verkauft.
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