Gadebuscher Herbstmarkt

 

Auch in diesem Jahr, einer nun schon großen Tradition folgend, beteiligte sich die Gadebuscher LINKE zum nunmehr fünften Mal mit einem eigenen Stand an dem Gadebuscher Herbstmarkt, der dieses Jahr auch zugleich das Kreiserntedankfest ist. Nachdem wir letztes Jahr eine leckere Kürbiskernsuppe im Angebot hatten, konnten wir unseren Besuchern diesmal  zusätzlich  selbstgebackenen Kuchen und selbstgemachten Apfelsaft anbieten. Beides wurde sehr gut angenommen. Gegen eine kleine Spende wurde das von den Mitgliedern bereitgestellte Obst, Gemüse, Pflanzen und viele Gartenkräuter an die Besucher abgegeben. Insgesamt konnten wir über 220 €uro einnehmen und auch diesmal spenden wir das Geld einer Gadebuscher Einrichtung, die sich der Kinder- und Jugendarbeit widmet. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Sponsoren und tüchtigen Helfern herzlich bedanken. Ohne diese Unterstützung wären das reichhaltige Angebot und die Betreuung über viele Stunden nicht möglich gewesen.
Herzlichen Dank

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Und täglich grüßt das Murmeltier: Gerechte Vergütung abgelehnt

Zur Ablehnung des Antrags „Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen gerecht vergüten“ erklärt die Vorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Simone Oldenburg:

„Und täglich grüßt das Murmeltier. Erneut haben es die Koalitionsfraktionen abgelehnt, die längst überfällige Angleichung der Gehälter von Grundschullehrkräften vorzunehmen. Dabei bleiben sie sich auch in dieser Sache treu: In der Öffentlichkeit versprechen und ankündigen, wenn es konkret wird, lehnen sie ab.

Dabei gibt nicht einen Grund für die unterschiedliche Bezahlung von Lehrkräften an Grund- und weiterführenden Schulen. Diese Ungleichbehandlung muss endlich weg. Grundschullehrerinnen und -lehrer müssen für ihre Arbeit endlich so wertgeschätzt werden, wie sie es verdienen. In der Grundschule werden die wesentlichen Grundlagen für den späteren Bildungsweg der Kinder geschaffen.

Außerdem ist es wichtig, über eine attraktive Vergütung junge Menschen dafür zu gewinnen, den Beruf eines Grundschullehrers in M-V zu erlernen und auszuüben. Hier sind unsere Nachbarländer bereits längst weiter. Wen wundert’s, dass die Lehrkräfte dorthin gehen?“

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Die Linksfraktion geht auf Landtour:

Die Linksfraktion geht von Dienstag, dem 18. September, bis Donnerstag, dem 20. September 2018, auf Landtour, die ganz im Zeichen der Mobilität und öffentlicher Verkehrsangebote steht.

Letzte Absprachen mit der Wahlkreismitarbeiterin von Simone Oldenburg, Ellen Raeschke, und Mitgliedern der BO Amt Gadebusch zur Land Tour der Landtagsfraktion zum Thema Mobilität. Am 18.09.18 werden wir in der Stadt und im Amt Gadebusch unterwegs sein. Und wer weiß, vielleicht trifft der eine oder andere Bahnfahrer Landtagsabgeordnete der LINKEN die mit der ODEG von Rehna nach Parchim unterwegs sind.

Auf unserer Landtour wollen wir mit vielen Gesprächspartnern beraten, wie Mobilität für alle gesichert werden kann. Die Landesregierung will nicht mehr Geld ausgeben, die Möglichkeiten der Kreise und kreisfreien Städte sind begrenzt. Das Land sehen wir in der Verantwortung, deutlich mehr zu tun. Die Südbahn muss wieder durchgängig fahren, die Darßbahn angepackt und Grundlagen für eine Bahnanbindung im Süden der Insel Usedom vorbereitet werden. Bislang steht das Land beim Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf der Bremse. Ein Teil der Regionalisierungsmittel, die der Bund dafür zur Verfügung stellt, werden in einem Sondervermögen gehortet, der fast eine viertel Milliarde Euro umfasst.

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Zusammen gegen #Mietenwahnsinn

Für eine Politik, die Wohnraum für ALLE schafft.

'Zusammen gegen #Mietenwahnsinn‘

‚Zusammen gegen #Mietenwahnsinn‘ kommt gerade zur richtigen Zeit. Denn die Bundesregierung hat keine Antwort auf die Wohnungskrise in Deutschland. Statt sich auf ihrem Wohngipfel von der Immobilienlobby die politische Agenda diktieren zu lassen, muss die Große Koalition endlich entschieden gegen Wohnraummangel und Mietsteigerungen vorgehen. Zusammen gegen #Mietenwahnsinn weiterlesen

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Fingerzeige bei Radwegen in Nordwestmecklenburg sind nicht genug!

DIE LINKE fordert bessere Radwegeinfrastruktur im Kreis!

Der Allgemeinde Deutsche Fahrradclub Mecklenburg-Vorpommern, der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern und die Arbeitsgemeinschaft Fußgänger und Fahrradfreundliche Kommunen (AGFK) kritisieren zu Recht den teilweise miserablen Zustand des Radwegnetzes in M-V. Das Abrutschen in der  Radtourismuswertung von Platz 1 auf Platz 7 von 16 Bundesländern kann angesichts der Gesamtsituation nicht verwundern.
Der Europaradweg Hamburg-Rügen führt über Ventschow, Bibow und Warin. Aber einen Radweg gibt es dort nicht. Radler müssen die überaus kurvenreiche, unübersichtliche Alleenstraße mit Leitplanken nutzen, die Landesstraße L 031. Urlauber und Einheimische, vor allem Kinder, sind stark gefährdet.

DIE LINKE. NWM kritisiert, dass die „Warteliste“ für Radwegeprojekte in Nordwestmecklenburg seit Jahren länger wird und die Prioritätenliste des Landkreises kaum Beachtung bei der Umsetzung findet. Trotz des Setzens von Prioritäten wird viel zu wenig gebaut.

Das liegt nicht nur am recht kleinen Budget des Landes für die hiesigen Radwege, sondern auch an undurchsichtigen Zuständigkeiten. Im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung zeigt man auf die „Hoheit“ der Landkreise bei der Aufstellung der Prioritätenlisten. Im Landkreis dagegen verweist man gerne auf die eng gesetzten Vorgaben des Landes. Grenzen von Kreis, Kommunen, Städten und Ämtern scheinen beim Radwegebau mehr Bedeutung zu haben als beim Straßenbau. Der Kreisvorsitzende Horst Krumpen dazu: „Niemand käme beim Straßenbau auf die Idee an der Grenze einer Kommune auf einem „Acker“ zu enden; beim Radwegebau erleben die Zweiradfahrer dies jedoch leider regelmäßig.“

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Radtour zum Weltfriedenstag von Parchim nach Neustadt-Glewe

Nachdem der Kreisverband DIE LINKE. Ludwigslust-Parchim gestern in Wöbbelin der Opfer von Krieg und Völkermord gedachte, startete heute zum Weltfriedenstag die gemeinsame Friedensfahrt mit den Kreisparteien von SPD, CDU und Bündnis ´90/DIE GRÜNEN mit über 50 Teilnehmer*innen als notwendiges Zeichen für den Frieden auf der Welt. Nach einen bewegenden Andacht in Parchim fuhren die Teilnehmenden Richtung Neustadt-Glewe zur Gedenkstätte an der ehemaligen Außenstelle des KZ Wöbbelin. Auch das anschließende Familienfest in Parchim mit viel Spiel und Spaß war super besucht.

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Wir treten Gewalt und Rassismus entschieden entgegen!

Laut Polizei wurde gestern Abend in Wismar ein Syrer von drei Männern u.a. mit einer Eisenkette krankenhausreif geschlagen! Dabei riefen sie rassistische Parolen. Diese Tat reiht sich in weitere brutale Angriffe auf Geflüchtete in den letzten Monaten – auch in Mecklenburg-Vorpommern – ein. Das ist nicht hinnehmbar!
Der Rechtsstaat ist gefordert, diesen Taten konsequent nachzugehen.

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Abrüsten statt Aufrüsten

Infostand zum Weltfriedenstag am 1. September 2018

DIE LINKE Wismar sammelt Unterschriften für die Initiative „Abrüsten statt Aufrüsten“ am Sonnabend den 01.09.2018 am Rathaus Wismar. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Die Initiative „Abrüsten statt Aufrüsten“ die sich in 2017 gegründet hat wird getragen von der Friedensbewegung, der Umweltbewegung, Gewerkschaftern, Wissenschaftlern, Künstlern, Politikern aus SPD, LINKEN und Grünen und hat bis heute bereits mehr als 70.000 Menschen hinter sich versammelt. Ziel der Initiative ist es, zu verhindern, dass Deutschland die Rüstungsausgaben um zig Milliarden erhöht. Weltweit wurden statt Armut zu bekämpfen und vielen ein Leben in Würde zu ermöglichen mehr als 1,4 Billionen Euro für Rüstung ausgegeben.

Allein in Deutschland sollen die Haushaltsausgaben für Rüstung im Jahr 2019 auf 42,9 Milliarden Euro steigen. Geld das dringend investiert werden müsste in sozialen Wohnungsbau, Krankenhäuser, Schulen, Infrastruktur, Umbau des Sozialsystems etc. etc. Wer mit uns der Meinung ist, dass sich das ändern muss, der sollte die Gelegenheit zur Unterschrift nutzen.

Weitere Infos zur Initiative unter http://www.abruesten.jetzt

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DIE LINKE Kreisverband Nordwestmecklenburg