Das Bündnis „Wismar für alle“ ruft zu Demo auf: „Für ein AfD-Verbotsverfahren jetzt!“

Das Bündnis „Wismar Für Alle“ ruft zu einer Demo am kommenden Samstag den 9. November um 11.00 Uhr auf. Treffpunkt ist der Bahnhof Wismar. Von dort geht es auf einer kurzen Route durch die Stadt und dann zum Marktplatz, wo gegen 12.00 Uhr die Abschlusskundgebung stattfindet.

Ziel der Demo und der Kundgebung ist die Unterstützung der Einleitung der Prüfung eines Verbotes der AFD durch den Deutschen Bundestag. Wir haben uns als Landesverband Die Linke MV dafür ausgesprochen dieses Verfahren zu unterstützen und auch der Bundesparteitag in Halle hat sich dafür ausgesprochen.

Bei der Abschlusskundgebung auf dem Markt (Bühne vor dem Rathaus) werden neben Bürgermeister Beyer, Ulrike Seemann Katz, Vorsitzende des Flüchtlingsrates MV, Maja Wallstein MdB (SPD) sowie Martina Renner MdB (Die Linke) (angefragt), sowie Lobbi e.V. ihre Argumente für das Verbot der AFD darlegen. Vor Beginn der Redebeiträge werden wir, nach dem Geläut der Glocken, mit einer Gedenkminute zur Erinnerung an die Reichspogromnacht starten.

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Keine Mittelstreckenraketen in Deutschland

Genossinnen und Genossen des Stadtverbands Die Linke Wismar nahmen den Weltfriedenstag zum Anlass und führten am 07.09.2024 am Rathaus Wismar einen Infostand durch. Auch damit wendeten wir uns gegen Aufrüstung und Kriegstauglichkeit. Nach unserer Überzeugung führen nur Diplomatie, zivile Konfliktlösungen und Entspannungspolitik zu einer friedlicheren Welt mit spürbar weniger Fluchtursachen.
Die für das Jahr 2026 angekündigte Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland lehnen wir ab.

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Weil die Menschenwürde unantastbar ist!

Für ein Wismar ohne Hass und Hetze

Das Bündnis Wismar Für Alle ruft zur Demo auf am Samstag den 30.03.2024 um 11.00 Uhr. Startpunkt der Demonstration ist am Bahnhof Wismar. Von dort geht es über den Altstadtring zur Poeler Straße und dann durch die Altstadt bis zum Marktplatz.

Die Demo wird unterwegs an verschiedenen Stellen einen Halt einlegen und an einigen Stolpersteinen auf dieses dunkle Kapitel der Stadt und Weltgeschichte Bezug nehmen. Unser Grundgesetz ist die Grundlage dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Deshalb werden an den Stolpersteinen wichtige Artikel des Grundgesetzes noch einmal in Erinnerung gerufen.

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Die Linke verabschiedet Wahlprogramm für Wismar und hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt!

Der Stadtverband Die Linke Wismar hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Bürgerschaftswahl am 01.03.2024 aufgestellt. Auch das lange erarbeitete Wahlprogramm für die Bürgerschaftswahl unter dem Titel: Wismar – sozial gerecht lebenswert wurde verabschiedet.

Schwerpunkt ist das Thema Soziales. Inhaltlich geht es um Kita, Schule, Vereine aber auch um bezahlbares Wohnen in der Hansestadt. Das Programm stellt die öffentliche Daseinsfürsorge in den Mittelpunkt der Arbeit der künftigen Fraktion.

Die Linke tritt in beiden Wismarer Wahlbereichen mit jeweils 12 Kandidatinnen und Kandidaten an, dabei sind erfahrene Frauen und Männer aus verschiedenen Berufsgruppen und Altersklassen.

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Für ein Wismar ohne Hass und Hetze

Die Regionalgruppe des ADFC Wismar ruft in Kooperation mit dem Bündnis Wismar Für Alle auf zu einer Fahrraddemonstration am Samstag den 17.02.2024. Start der Fahrraddemo ist um 11.00 Uhr am Bahnhof Wismar. Von dort geht es auf eine kurze Radtour durch Wismar. Wer nicht radeln möchte, kann trotzdem gerne beim sich anschließenden geselligen Teil dabei sein. Endpunkt der Fahrradtour ist der Innenhof der Heiligen Geist Kirche. Dort wird es dann bei Kaffee und Kuchen einen ungezwungenen Austausch und die Gelegenheit zum Kennenlernen aller Beteiligten geben. Im Innenhof der Kirche werden der Bürgermeister und der Landesvorsitzende des ADFC MV ein Grußwort sprechen.

Martina Czwikla, Regionalgruppenvorsitzende des ADFC Wismar :

„Wir stehen als Allgemeiner Deutscher Fahrradclub nach unserem Selbstverständnis für eine weltoffene, tolerante Gesellschaft. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke. In diesem Sinne ist es uns ein Anliegen, für ein Wismar ohne Hass und Hetze zu demonstrieren. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen, die mit uns gemeinsam Gesicht zeigen für eine friedliche und offene Stadtgesellschaft, in der jeder nach seiner Fasson leben und glücklich werden kann.“

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Ca. 1500 Menschen bei Demo gegen Rechtsextremismus in Wismar

Menschen in MV gehen auf die Straße

Die größte Kundgebung gab es in Wismar. Dort hatten sich nach Angaben der Polizei 1.500 Menschen am Samstag Mittag am Bahnhof versammelt. Von dort gingen die Demonstrierenden über den Alten Hafen zum Marktplatz. Organisiert wurde die Aktion von der Initiative „Wismar für alle“. Es gab mehrere Redebeiträge – unter anderem auch von Horst Krumpen, Kreisvorsitzender der Linken. Er appellierte an die Menschlichkeit und sprach sich für ein friedvolles Miteinander aus.

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Kundgebung: Wismar ohne Hass und Hetze

Kundgebung am 27. Januar 13.00 Uhr am Rathaus Wismar

In diesen Tagen in denen unsere Gesellschaft offensichtlich immer weiter nach rechts rückt müssen wir als Linke Gesicht und Haltung zeigen. Das Bündnis „Wismar Für Alle“ ruft auf zu einer Demo am 27.01.2024 um 12.00 Uhr am Bahnhof Wismar. Die Kundgebung beginnt um 13.00 Uhr am Rathaus Wismar.

Es geht nicht um eine parteipolitische Demonstration, aber gerade wir als LINKE sind aufgerufen dem Hass und der Hetze etwas entgegen zu setzen. Wir wollen die Menschen, die sich für die Demokratie einsetzen auf die Straße bringen, der Mehrheitsgesellschaft den Rücken stärken, das ist das Ziel.

Ich bitte euch alle um Teilnahme, ich bitte euch Gesicht und damit auch Flagge zu zeigen für Menschlichkeit und gegen Hetze. Beteiligt euch bitte an der Demo und teilt die angehängten Bilder und verbreitet den Aufruf, mobilisiert euren Freundes- und Bekanntenkreis an dieser Demo und Kundgebung teilzunehmen.

Wir werden als LINKE bei dieser Demo Flagge zeigen und ich hoffe als Partei klar für eine menschliche Gesellschaft eintreten!

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Wahlprogramm für die Kommunalwahl beschlossen

Am 09.06.2024 finden die verbundenen Europa- und Kommunalwahlen (= Wahl des Kreistages, der Gemeindevertretungen und der ehrenamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden) statt.

Auf dem Kreisparteitag am 13. Januar in der Malzfabrik Grevesmühlen beschlossen die Mitglieder des Kreisverbandes Die Linke ihr Wahlprogramm für die Kreistagswahl. Das Wahlprogramm ist ein Angebot an Einwohnerinnen und Einwohner in politische Prozesse einzugreifen und Weichenstellungen für Problemlösungen vor Ort vorzunehmen.

Im Vordergrund steht die soziale Frage – logischerweise lautet somit der Titel des Programms: Nordwestmecklenburg für Alle – sozial, gerecht und lebenswert!

Aufgestellt und gewählt wurden Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag. Zum Kreistag tritt Die Linke in den vier Wahlbereichen mit jeweils 19 Kandidatinnen und Kandidaten an. Die Kandidatinnen und Kandidaten kommen aus allen Teilen des Landkreises und zeigten sich bereit einen engagierten Wahlkampf zu führen.

Die Bildungsministerin Simone Oldenburg motivierte alle Anwesenden mit den bereits umgesetzten Punkten aus dem Koalitionsvertrag und verwies darauf, dass es auf eine gemeinsam kämpfende Linke ankomme. Der Landesvorsitzende Peter Ritter erläuterte den anstehenden Wahlkampf aus Sicht des Landes und zeigte sich erfreut über die vielen engagierten Genossinnen und Genossen.

Die Spitzenkandidaten in den vier Wahlbereichen sind :
Wahlbereich 1: Horst Krumpen, Renate Lüders
Wahlbereich 2: Simone Oldenburg, Jörg Bendiks
Wahlbereich 3: Björn Griese, Simone Oldenburg
Wahlbereich 4: Judith Balck , Thomas Konieczny

Auf dem Kreisparteitag wurden auch erste Gemeindewahllisten aufgestellt.

In seinem Schlusswort rief der Kreisvorsitzende Horst Krumpen die Anwesenden dazu auf, den Wahlkampf engagiert und geschlossen zu führen. Aus seiner Sicht kommt es jetzt darauf an um jede Stimme zu kämpfen und nicht zuzulassen, dass die Polarisierung der Gesellschaft weiter voranschreitet.

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DIE LINKE Kreisverband Nordwestmecklenburg