Zur Weiterführung der Volksinitiative „Bildungsaufstand“ in Zeiten von Kontaktverboten und weiteren Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens erklärt die Landtagsabgeordnete der Linksfraktion, Simone Oldenburg:
„Die Corona-Krise hat erneut sehr deutlich gemacht, woran das Bildungssystem in unserem Land krankt. Bereits lange vor der Krise gab es zu viel Unterrichtsausfall, zu wenige Lehrkräfte, zu große Klassen und viel zu viele Schülerinnen und Schüler, die die Schule ohne Abschluss verlassen. Digitaler Unterricht war und ist vielerorts kaum oder gar nicht möglich. Heute ist klar, dass das Bildungssystem nicht einmal mehr auf Kante genäht ist, sondern bereits zerrissen ist.
Es ist fünf nach 12! Die Landesregierung muss in die Bildung unserer Kinder endlich wieder das investieren, was in den zurückliegenden Jahren gekürzt wurde. Es keine Zeit mehr zu verlieren, Schluss mit dem Zaudern.
Setzen auch Sie sich für gute Bildung in unserem Land ein. Unterstützen Sie die Volksinitiative ‚Bildungsaufstand. Für mehr Lehrerinnen und Lehrer. Für eine Ende des Unterrichtsausfalls. Für mehr Deutsch- und Mathestunden.‘ mit Ihrer Unterschrift. Zeigen Sie der Landesregierung, wie wichtig Ihnen die Zukunft der Kinder und Jugendlichen ist.
Wir sind in meinem Wahlkreisbüro, Wismarsche Str. 39 in Grevesmühlen, in der Kreisgeschäftsstelle meiner Partei, ABC-Straße 3a in Wismar, und in unserer Geschäftsstelle in Gadebusch, Steinstr. 6, zu den aktuellen Öffnungszeiten für Sie da.
Darüber hinaus werden wir wieder mit Informationsständen in verschiedenen Orten für Sie und Ihre Fragen und Anregungen da sein. Die Termine und Orte geben wir rechtzeitig bekannt.“