Für Die Linke geht Horst Krumpen ins Rennen um den Bürgermeisterposten in Wismar.
Thomas Böhm von Wismar TV spricht mit dem Bürgermeisterkandidaten über seine Ziele für die Stadt und wo angepackt werden muss. Wir von Wismar TV stellen alle Kandidaten vor und begleiten diese in den nächsten Wochen.
Unter dem Motto Miteinander, Füreinander, Selbstverständlich demokratisch rief das Bündnis „Wismar für alle“ für ein AfD-Verbot und gegen Hass und Hetze auf.
Wir präsentieren den Wahlspot der Partei Die Linke zur Bundestagswahl 2025 mit Heidi Reichinnek, Jan van Aken, Gregor Gysi und Bodo Ramelow!
Wir legen uns mit denen da oben an – für dich und mit dir. Denn soziale Gerechtigkeit gibt es nicht geschenkt. Während die Zahl der Milliardäre wächst, werden immer mehr Menschen durch hohe Mieten, steigende Lebensmittelpreise und Inflation in die Armut gedrängt. Es braucht eine Atempause für die Mehrheit – mit einem Mietendeckel und Preisdeckel für Lebensmittel.
Doch statt Lösungen zu bieten, suchen andere Parteien Sündenböcke ganz unten. Wir nicht. Wir stehen solidarisch zusammen und kämpfen für eine Politik für alle – gegen Milliardäre und ihre Freunde in der Politik. Am 23. Februar Die Linke wählen – für soziale Gerechtigkeit und bezahlbares Leben!
Die größte Kundgebung gab es in Wismar. Dort hatten sich nach Angaben der Polizei 1.500 Menschen am Samstag Mittag am Bahnhof versammelt. Von dort gingen die Demonstrierenden über den Alten Hafen zum Marktplatz. Organisiert wurde die Aktion von der Initiative „Wismar für alle“. Es gab mehrere Redebeiträge – unter anderem auch von Horst Krumpen, Kreisvorsitzender der Linken. Er appellierte an die Menschlichkeit und sprach sich für ein friedvolles Miteinander aus.
In der aktuellen Flüchtlingskrise kritisiert Horst Krumpen, Fraktionschef der Linken in der Wismarer Bürgerschaft und Kreistagsmitglied, den Landrat und seine Vorgängerin für Versäumnissse bei der Schaffung von Unterkünften. Scharfe Worte richtet er auch an die Adresse der CDU für die Kooperation mit der AfD im Kreistag. Thomas Böhm von Wismar TV fragt nach.