Landeschef der FDP M-V gibt offen zu verstehen: Lieber mit Faschisten regieren, als nicht regieren!

Kreisvorstand DIE LINKE NWM zur Stellungnahme der FDP MV zur Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen

Der Kreisvorstand DIE LINKE Norwestmecklenburg  kritisiert, die Stellungnahme des Bürgerschaftsabgeordneten, Kreis- und Landesvorsitzenden der FDP Rene Domke. Domke hatte zum wiederholten Male seine Bereitschaft erklärt, sich mit den Stimmen von Faschisten in Ämter wählen zu lassen. Für die Landtagswahl im Jahr 2021 haben FDP und CDU ihre „Unschuld“ verloren. Dem Tabubruch in der Zusammenarbeit mit den rechten Parteien begegnet auch der designierte CDU Landeschef P. Amthor mit Verständnis und Wohlwollen.

Kreisvorsitzender Horst Krumpen: „Für DIE LINKE in Nordwestmecklenburg ist damit klar: Die 5 Prozent Partei macht sich zum Erfüllungsgehilfen der Rechtsradikalen. Ohne Gegenleistung wird das nicht zu haben sein. Für die Landtagswahl in M-V hat der FDP-Landesvorsitzende jetzt noch einmal bekräftigt, was er als Mitglied der Wismarer Bürgerschaft schon praktiziert, eine Zusammenarbeit mit den rechtsextremen Flügelvertretern der sogenannten „Alternative für Deutschland.“ Wir rufen die Wählerinnen und Wähler dazu auf, sich diesem Rechtsruck entschieden entgegen zu stellen. Wer sich noch als echter überzeugter Liberaler versteht, sollte jetzt seine Konsequenzen ziehen.

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