Sieben auf einen Streich

Sieben auf einen Streich – Bürgermeisterwahl 2018 in Wismar

Symbolisch griff unser Bürgermeisterkandidat Horst Krumpen am Sonnabend zum Hammer und befestigte seine Ziele zur Bürgermeisterwahl – unter der Überschrift „Sieben auf einen Streich“ – an der Rathaustür in Wismar.  Horst Krumpen, die Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft und der Stadtverband sind überzeugt, dass es in manchen Bereichen besser geht als bisher.

Ich kandidiere, weil ich folgende Inhalte umsetzen möchte:

Mehr Bürgerbeteiligung. Das heißt frühzeitige Einbindung der Anwohnerinnen und Anwohner bei anstehenden Baumaßnahmen. Große Projekte, wie die Hochbrücke und dringend notwendige Änderungen im Busverkehr müssen mit der Bevölkerung gemeinsam angepackt werden.
Bessere Baustellenkoordination. Als Bürgermeister für jede größere Baustelle in der Stadt eine/n Baustellenkoordinator einsetzen, der direkten Zugang zu den Mitarbeitern der Verwaltung hat und für alle als Ansprechpartner da ist. Kurzfristige entstehende Probleme können so schnell gelöst werden.

Kostenloser Busverkehr. Ich will die Stadt stärker vom PKW Verkehr entlasten und allen Menschen der Stadt mehr Möglichkeiten zur Teilhabe bieten. Schrittweise möchte ich über Sozialtarife für Bedürftige hin zu einem kostenlosen Busverkehr kommen.
Bezahlbare Wohnungen für Alle. Als Bürgermeister möchte ich gerne den sozialen Wohnungsbau vorantreiben. Bei der Ausweisung neuer Baugebiete, Grundstücke für Familien mit Kindern, in jedem neuen städtischen Baugebiet zu einem günstigeren Preis anbieten.

Belebung der Innenstadt. Der Schließung von Geschäften muss entgegengewirkt werden. Als Bürgermeister werde ich einen Weg finden, die City Initiative wieder zu beleben. Die sogenannte Gestaltungssatzung der Stadt muss auf den Prüfstand, sie führt zu Gleichmacherei und nimmt der Innenstadt Individualität.
Mehr Ordnung und Sauberkeit für Alle. Die Stadt besteht nicht nur aus dem „touristischen Wohnzimmer“ Innenstadt, sondern auch aus Wohnquartieren. Die Pflege der Grünanlagen außerhalb der Altstadt muss besser werden.

Aufwertung des Ordnungsamtes. Das Amt muss in der Lage sein, neben der Parkraumüberwachung z.B. auch Hundehalter anzuhalten „Hundehaufen“ zu beseitigen. Radfahrer auf Gehwegen dürfen nicht länger hingenommen werden.
Ich bin davon überzeugt, als Bürgermeister für Wismar, die eine oder andere Idee auf den Weg bringen zu können. Auf die Diskussionsprozesse die ich damit anstoßen will und die Suche nach notwendigen Mehrheiten freue ich mich mit Ihrer Stimme am 15. April 2018.

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