Die Stadt gehört uns!

DIE LINKE wählt Horst Krumpen zum Bürgermeisterkandidaten

Auf der Gesamtmitgliederversammlung des Stadtverbandes wurde Horst Krumpen mit 100% Zustimmung zum Kandidaten der LINKEN für die Bürgermeisterwahl im April 2018 gewählt.

Er konnte den Anwesenden überzeugend erste Gedanken für die Motive seiner Kandidatur nahe bringen und deutlich machen, dass in der gut organisierten Kommunalverwaltung beispielsweise der Dienstleistungsgedanke für die Bürger, weiter ausgebaut werden sollte. So forderte er ein besseres Baustellenmanagement und einen Baustellenkoordinator als Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger.

Solche katastrophalen Verkehrsbedingungen in dieser Stadt, wie sie aktuell auf Grund der vielen Straßenbaumaßnahmen entstanden sind, dürfen künftig nicht wieder vorkommen. Die Belastungen für Einwohner, Gewerbetreibende und Gäste sind leider deutlich über der Zumutbarkeitsgrenze angekommen. Neu ausgewiesene Baugebiete sollten auch eine soziale Komponente für junge Familien erhalten, zumindest dann, wenn der Baugrund der Stadt gehört.

Mehr Transparenz bei Verwaltungsentscheidungen und mehr aktive Einbeziehung der Bürger in Kommunalangelegenheiten zählte er ebenfalls als Ziel auf. Auch die Frage der Gebührenordnungen für die Stadt will er auf den Prüfstand stellen – ein weiterer Anstieg kann nicht die Antwort sein. Eine weitere Unterstützung der kleinen Gewerbetreibenden und Geschäfte nannte er ebenfalls als wichtiges Anliegen, die Unterstützung der Großbetriebe kann nicht alles sein, was die Stadt für eine gute Stadtentwicklung tun kann,

Die Gestaltung einer lebenswerten Stadt, in der die Bürger nicht nur gerne wohnen und arbeiten, sondern sich auch aktiv in den Prozess der Stadtentwicklung einbringen können, soll Kernaufgabe linker Kommunalpolitik sein.

Dafür bietet Horst Krumpen allen demokratischen Kräften der Stadt die Zusammenarbeit an, um gemeinsame Lösungen zu erarbeiten.

Seine Zielstellung formulierte Krumpen so:

„Die Stadt gehört uns. Es geht nicht um eine komplett andere Ausrichtung der Stadtentwicklung, aber um ein wenig mehr Rücksicht und einen sozialeren Ansatz. Es geht um Zuhören – Abwägen – Entscheiden. Frischer Wind in der Verwaltung der Stadt könnte noch einiges an Entwicklungspotential freisetzen.“

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